Das Weihnachtsgeschäft ist für viele Unternehmen die wichtigste Phase des Jahres: Umsatz, aber auch Werbeausgaben steigen ab Ende November in vielen Branchen stark an. Gelingt es euch dabei, eure Werbekampagnen mit dem Kundenverhalten zu synchronisieren? In unserer aktuellen Studie haben wir für euch analysiert, wie und vor allem wann die Deutschen Ihre Weihnachtsgeschenke kaufen. Weiterlesen
Das Kaufverhalten eurer Kunden ist ständig im Fluß: Dass der Traffic im Tagesverlauf nicht konstant ist, ist keine Überraschung. Aber hättet ihr gedacht, dass auch zentrale Erfolgsfaktoren wie Conversion Rate und Warenkorbhöhe stark von der Uhrzeit abhängen? Branchenübergreifend performen Onlineshops am besten parallel zur TV-Primetime – die damit auch die Shopping Primetime ist. Hier wird 69% mehr Geld umgesetzt als im Tagesschnitt. Weiterlesen
In wenigen Tagen wird Apple das neue iPhone vorstellen – und auch bei der dmexco nächste Woche wird Mobile Commerce ein Fokusthema sein. Deshalb haben wir für euch analysiert, wie die Shopping Realität auf dem Smartphone aussieht.
Entschleunigt und am liebsten sonntags kaufen die Deutschen am Tablet ein – das zeigt unsere aktuelle Customer Journey Analyse. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen verschiedenen Branchen. Die wichtigste Lektion für Marketer: Ihr müsst euch ganz individuell mit dem device-übegreifenden Kaufverhalten eurer Kunden auseinandersetzen.Weiterlesen
Wenn wir online nach Mode suchen, ist Liebe auf den ersten Blick offenbar selten: Ganze 195 Stunden dauert es im Durchschnitt bis zum Kauf. Bei Beauty-Artikeln, Möbeln und selbst bei Reisen fällt uns die Entscheidung leichter als bei Schuhen, Sweatern & Co. Für Werbetreibende ergeben sich daraus wichtige Insights.Weiterlesen
Showrooming: Im Laden informieren, online kaufen. 3 von 4 Deutschen testen Produkte in Geschäften vor Ort, kaufen diese dann aber später im Internet. Jeder vierte junge Erwachsene kauft direkt nach dem Ladenbesuch via Handy online – meist ohne Gewissensbisse.
Fashionette, das Onlineportal für Designerhandtaschen und andere Luxus-Accessoires, hat sich im Juni 2014 an das intelliAd Consultig & Data Science Team gewendet. Der E-Shop war auf der Suche nach dem optimalen Attributionsmodell. Neben einer Analyse nach dem statistischen Attributionsmodell hat sich der Mode-Experte noch einige weitere spezifische Anpassungen gewünscht. So wurde erstmals der Deckungsbeitrag in die Berechnung mit einbezogen, welchen Fashionette im Conversionpixel an intelliAd übergibt. Darüber hinaus stellt auch der CLV (Customer-Lifetime-Value) bei Fashionette ein Kernelement dar. Die Betrachtung des CLV ermöglichte erstmals die Unterscheidung von Neu- und Bestandskunden.Weiterlesen
9 Prozent weniger Internetverkehr, wenn Deutschland spielt.
Früher haben TV-Ereignisse die Leute von der Straße gefegt, heute ist es umgekehrt. Wenn Deutschlands Nationalelf aufläuft, hält es selbst die Online-Junkies nicht vor dem heimischen PC. Wir haben uns die Klicks des gestrigen Montags zwischen 22:00 und 01:00 Uhr im Vergleich zu einem „fußballfreien“ Montag angeschaut. Zum Achtelfinale von Jogis Jungs und dem 2:1-Sieg gegen Algerien waren es 19 Prozent weniger. Die Internetzugriffe von Smartphone und Tablets nahmen um 12 Prozent ab.
Zitat Björn Schaele, Consultant bei intelliAd Media: „Die dmexco Night Talks haben sich mal wieder gelohnt! Interessantes Thema und noch interessantere Leute, mit denen man sich im Anschluss auch gerne etwas intensiver austauscht.“
Am 24.06.2014 hat der dmexco Night Talk im Kehrwieder Theater in Hamburg stattgefunden. Thema der letzten Night Talk-Station diesen Jahres war „dmexco:data: Die zentralen Erfolgsfaktoren für mehr Werberelevanz: Smart statt Big Data“. intelliAd CEO Wolfhart Fröhlich hielt die Keynote und hatte das Vergnügen, auf dem „Heißen Stuhl“ dem Moderator der Veranstaltung Rede und Antwort zu stehen.
Technologiedienstleister stehen vor der Herausforderung, riesige Datenmengen zu verwalten und zu strukturieren, um diese bestmöglich analysieren zu können. Die Schwierigkeit besteht darin, dass der Großteil der Daten in den Datenbanken unstrukturiert vorliegt (*1). Um diese Daten zu entwirren und sie richtig interpretieren zu können, bedarf es geschulter Datenanalysten, die Experten auf dem jeweiligen technischen Gebiet sind. Doch dies alleine reicht noch nicht aus: Ein guter Datenanalyst kann Analyseergebnisse lesen und diese in den Kontext der Zielszenarien setzen.Weiterlesen